Mit dem Einbau der Fliese in Möbel wie Schränke, Tische, Spiegel und Blumenübertöpfe konnte ein optimaler Gestaltungseffekt bei minimalem Aufwand erzielt werden.
Die Firma Villeroy & Boch bot in dem Prospekt „Abbildungen zur Preisliste M für verzierte Fliesen und Möbel-Einlagen“ vom März 1910 ausdrücklich diese besondere Verwendung der Wandplatten an und konzipierte eine Reihe fünfteiliger Bildstreifen eigens für den Einbau.
Aus der normalen Produktion wurden gern hochwertige Rappportfliesen, wie im Fall der 3er Schlicker-Serie von Wessel eingesetzt.
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