Im Jahr 1840 übernahm der Bonner Porzellan-, Fayence- und Steinguthändler Ludwig Wessel die ehemalige Kurfürstliche Fayencerie in Poppelsdorf bei Bonn, die unter dem Kölner Kurfürsten Clemens August im Jahr 1755 gegründet worden war.
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Nach dem Tode des Unternehmers führte sein Sohn Franz Joseph das Werk, der die Leitung im Jahr 1868 seinen beiden Söhnen Nikolaus Joseph und Karl Ludwig (genannt Louis) übertrug.
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Als alleiniger Besitzer des Werkes wandelte Louis den Betrieb nach dem Tode seines Bruders im Jahr 1888 in eine Aktiengesellschaft um und erprobte in einer besonders eingerichteten Abteilung die Produktion farbig glasierter Wandplatten.
Aufgrund der Erfolge dieses Zweiges, richtete Louis Wessel mit einem Teil seines freigewordenen Betriebskapitals aus dem Poppelsdorfer Unternehmen in Bonn-Dransdorf eine Wandplattenfabrik ein.
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